Pädagogisches Konzept

Liebe Leserinnen und Leser,

heutzutage werden wir ständig mit schlechten Nachrichten oder neuen Informationen konfrontiert. Hektik und Stress im Alltag sind oft vorprogrammiert. Pandemien, Kriege und gesamtgesellschaftliche Veränderungen prägen die weltpolitische Lage und beeinflussen definitiv auch den Alltag jedes Einzelnen von uns.

„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für Mütter und Väter eine besondere Herausforderung dar. Sie steht in engem Zusammenhang mit dem Ziel der Gleichstellung von Mann und Frau in der Gesellschaft.“

Quelle (11.03.2023)

Auch Faktoren wie Inflation, Energiekrise oder Mietpreiserhöhungen zwingen immer mehr Familien dazu, das Berufsleben und das Leben mit Kindern vereinbaren zu müssen, da die Lebenshaltungskosten steigen und Löhne nur schrittweise angepasst werden.

Im Folgenden stellen wir Euch unsere Konzeption, mit der wir versuchen möchten Euch diesen Spagat zwischen Kind und Karriere zu erleichtern, vor: Hier lernt Ihr unsere Arbeitsweise, pädagogischen Grundlagen und Ziele, sowie alltägliche Abläufe im Family Coworking Space des kiwifalter kennen.

Wir wünschen Euch viel Freude beim Lesen und schon mal eine großartige Zeit als Familie oder Mitarbeiter in unserer Einrichtung.

Euer Kiwifalter-Team

Auftrag der Einrichtung

Die kiwifalter GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen und zu etablieren.
Laut Studien stieg in den letzten Jahrzehnten die Erwerbstätigenquote bei Männern, vor allem jedoch bei Frauen signifikant an.

Quelle (29.06.2023)

Dabei stehen gerade Frauen im gebärfähigen Alter vor einer großen Herausforderung und müssen sich häufig zwischen Kind und Karriere entscheiden. So arbeiten beispielsweise nur 11,5% der jungen Mütter mit Kindern unter einem Jahr.

Quelle (23.06.2023)

Doch: „Der Wandel der familialen Lebensformen (zunehmende Erwerbstätigkeit beider Partner, Zunahme der Zahl Alleinerziehender) macht ein Umdenken im Bewusstsein der Öffentlichkeit und daraus resultierend auch umfassende, flexible Betreuungskonzepte erforderlich.“

Quelle (23.06.23)

Die Themen Bildung, Erziehung und Betreuung im Kleinkind- bzw. Krippenalter stehen hierbei im Mittelpunkt, da es besonders im Bereich der U3-Betreuung an geeigneten Plätzen mangelt.

Quelle (16.06.2023)

Um eine adäquate, bildungsorientierte und kindgerechte Betreuung zu gewährleisten und so die bestehende Lücke zumindest teilweise zu schließen, orientiert sich das Angebot des kiwifalter in vielerlei Hinsicht an den bestehenden Vorgaben gemäß des KiBiz und des SGB VIII.



Besonderheiten

Eine Besonderheit am Konzept des Family CoWorking Spaces im kiwifalter stellt die Altersstruktur der zu betreuenden Kinder dar: Im KidsSpace können derzeit Kinder im Alter von null bis sechs Jahren betreut werden.

Vornehmlich richtet sich das Angebot an Eltern mit Kindern unter drei Jahren, da diese aus unterschiedlichen Gründen oft noch keine Regeleinrichtung besuchen. Wie bereits erwähnt ist ein Grund dafür der Mangel an geeigneten Betreuungsplätzen. Im Fokus steht im Krippenalter jedoch vor allem auch der emotionale Faktor: Da der Aufbau einer sicheren Bindung zu den Eltern in den ersten Lebensjahren entscheidend für die spätere Entwicklung des Kindes ist, fällt eine frühe und „harte“ Trennung den Erziehungsberechtigten verständlicherweise oft nicht leicht. Durch die räumliche Nähe im Family CoWorking Space und die Möglichkeit nah beim Kind zu bleiben und es zwischendurch zu besuchen, kann ein langsamer Loslösungs-Prozess, angepasst an die Bedürfnisse der jungen Familie, gestaltet werden.

Vor allem bei Schließungszeiten der Regeleinrichtung wird das Angebot jedoch auch für Eltern mit drei bis sechs-jährigen Kindern interessant: Durch die Möglichkeit der flexiblen und oft auch spontanen Buchung kann das Angebot des Family CoWorking Spaces im kiwifalter Familien in diesen Zeiten unterstützen, Schließungstage der Regeleinrichtungen auffangen und so Fehlzeiten der Eltern im Job minimieren.

Darüber hinaus plant der kiwifalter zukünftig im Family CoWorking Space eine Nachmittagsbetreuung für Schulkinder von der vierten bis zur sechsten Klasse anzubieten: Darin enthalten ist eine professionelle Hausaufgabenbetreuung für Kinder, begleitet von pädagogisch qualifizierten Fachkräften. Weiterhin sollen Angebote zur Förderung der Lebenskompetenz, wie z.B. „DAZ – Deutsch als Zweitsprache“, gegenseitiges Vorlesen zur Steigerung der Lesekompetenz oder Angebote zu den Themen Glück und Achtsamkeit den Rahmen für eine adäquate Schulkindbetreuung erweitern. Währenddessen können die Eltern das CoWorking Space nutzen, um einige weitere Stunden konzentriert zu arbeiten.

Zusätzlich kann das bereits bestehende Kursprogramm im kiwifalter von Eltern und Kindern in den Rand- und Anschlusszeiten genutzt werden.


Pädagogischer Ansatz

Grundpädagogische Gedanken:

Im kiwifalter begrüßen wir täglich kleine und große Menschen. Dabei sehen wir jeden von ihnen, egal ob noch jung oder schon erwachsen, als vollwertigen, individuellen Charakter mit gleichen Rechten und unterschiedlichen Bedürfnissen an. Deshalb ist uns ein wertschätzendes und aufgeschlossenes Miteinander und eine vertrauensvolle Kommunikation besonders wichtig, um jeden unserer kleinen und großen Besucher mit seinen Interessen und Bedürfnissen wahrnehmen zu können.

Aufgrund dessen und aufgrund der Flexibilität, die das Konzept mit sich bringt, orientiert sich die pädagogische Konzeption am situationsorientierten Ansatz und findet Anlehnung an die Montessori-Pädagogik:

Durch die Kombination der beiden Ansätze liegt der Fokus auf der individuellen Entwicklung und dem selbstgesteuerten Lernen jedes Kindes, indem eine Umgebung geschaffen wird, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Kinder abgestimmt ist.

Beide pädagogischen Ansätze legen großen Wert auf die Selbstständigkeit und die freie Wahl der Kinder, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die sie in ihrer Entwicklung unterstützt und voranbringt. In einer vorbereiteten Umgebung, die mit verschiedensten Materialien ausgestattet ist, können die Kinder ihre kognitiven, motorischen und sozialen Kompetenzen festigen und erweitern. Dazu stehen den Kindern verschiedene Räume und Sinnesmaterialien zur Verfügung.

Kinder unter 3 Jahren:

Diese Altersgruppe nimmt, wie bereits erwähnt, einen besonderen Stellenwert in unserer Konzeption ein, da sich das Angebot hauptsächlich an Eltern mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren richtet. Babys und Kleinkinder machen dabei von Geburt an große Entwicklungssprünge in ihrem individuellen Tempo. Um adäquat auf ihre besonderen Entwicklungsbedürfnisse und Interessen eingehen zu können werden im Folgenden Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren dargestellt und so in die pädagogische Konzeption eingebunden:

1. Spracherwerb:

Gemäß dem §19 des KiBiz ist „Sprachbildung ein alltagsintegrierter, wesentlicher Bestandteil der frühkindlichen Bildung.“ Eine kontinuierliche Förderung der sprachlichen Entwicklung soll auch im KidsSpace des kiwifalter Platz finden. Sprachförderung kann dabei überall dort stattfinden, wo gesprochen, gesungen, vorgelesen oder gespielt wird. Durch das Schaffen von Sprachsituationen, wie zum Beispiel beim Betrachten eines Bilderbuchs, lernen Kinder neue Worte kennen und werden durch beispielsweise Nachfragen zum Sprechen angeregt. Da Sprache sich bei Kindern vor allem durch Nachahmung bereits gehörter Worte entwickelt, ist es essenziell für das pädagogische Fachpersonal viel zu sprechen, vor allem aber für die Kinder nachvollziehbare Worte zu verwenden, die die kleinen Menschen mit Handlungen oder Gesehenem verknüpfen können. Zudem ist es notwendig, dass den Kinder Gelegenheit gegeben wird selbst in das Sprechen zu kommen, um neu gelernte Worte zu festigen.

Unsere Grundsätze:

∙ Wir versuchen Sprachvorbilder im Sprachgebrauch, in der sprachlichen Kommunikation und in Einstellungen gegenüber anderen Sprachen oder Dialekten zu sein.

∙ Alltägliche Handlungen werden sprachlich begleitet.

∙ Wir sprechen deutlich, einfühlsam und variationsreich.

∙ Wir sprechen hochdeutsch und wortschatzreich.  

∙ Kinder werden von uns als Gesprächspartner ernstgenommen. Dabei orientieren wir uns am sprachlichen Entwicklungsstand der Kinder und gehen auf verbale Äußerungen (egal ob Laute, Geräusche oder Worte) angemessen ein.

∙ Äußerungen der Kinder werden aufgegriffen und weitergeführt. So fühlen sie sich wertgeschätzt und ernstgenommen. Zusätzlich können sie neue Wortverknüpfungen erlernen und ihren Wortschatz erweitern.

2. Motorik:
„Bewegung ist eine elementare Form des Denkens.“ (Gerd E. Schäfer)

Bewegung zählt zu den grundlegenden Handlungs- und Ausdrucksformen von Kindern. Sie ist eines der wichtigsten Mittel, Wissen über Umwelt und sich selbst zu erfahren und zu begreifen. Über die Wahrnehmung des Erlebten und die Bewegung bauen sich sämtliche Hirnfunktionen auf, durch die das weitere Lernen stattfinden kann. Auch das Erlernen von Sprache ist eng mit der Motorik verknüpft.

Deshalb ist es uns ein großes Anliegen den Kindern im kiwifalter vielfältige Bewegungsmöglichkeiten, angemessen in Hinsicht auf ihren Entwicklungsstand, zur Verfügung zu stellen. Im kiwifalter stehen den Kindern hierfür mehrere Räume zur Verfügung: Im KidsSpace können sowohl grob-, aber auch feinmotorische Fähigkeiten erweitert werden. Hier stehen zum Beispiel den jüngeren Kindern genügend Möglichkeiten zur Verfügung sich hochzuziehen oder zum Beispiel mit dem Lauflern-Wagen ihre ersten Schritte zu üben. Auch das Bällebad ist hier eine gute Gelegenheit neue Bewegungserfahrungen zu machen. Doch auch die anderen Räume des kiwifalter können genutzt werden: Das große Außengelände lädt zum Rennen, Ball spielen und toben ein. Im großen Tanzraum können schon die Kleinsten genügend Platz zum Bewegen, Krabbeln und Rennen finden und sich außerdem mit den großen Schaumstoff-Bausteinen beschäftigen. Besonders in der Turnhalle, in der ein wöchentlich wechselnder Parcour aufgebaut wird, werden Bewegungsanreize geschaffen und Gelegenheiten zum Springen, Klettern, Rutschen und Balancieren ermöglicht. Das pädagogische Fachpersonal achtet dabei in allen Räumen auf einen altersgerechten, sicheren Umgang mit den verschiedenen Gegebenheiten und schafft dem Entwicklungsstand des Kindes angepasste Bewegungsangebote. So kann das Betreuungsangebot des kiwifalter dem individuellen Bewegungsdrang jedes Kindes gerecht werden.

3. Persönlichkeit: Die Persönlichkeitsentwicklung wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Diese lassen sich grob in "innere" und "äußere" Variablen unterscheiden. Dabei bestimmt jeder Mensch über seine Entwicklung mit. Er nimmt seine inneren Prozesse, sein Verhalten und seine Wirkung auf andere wahr (Selbstwahrnehmung), beurteilt diese Wahrnehmungen, hat ein Bild von sich selbst (Selbstkonzept) und bewertet sich selbst (Selbstwertgefühle). Es gilt, dass mit zunehmendem Alter die eigene Weiterentwicklung, Individuation und Selbstverwirklichung immer mehr zur Aufgabe des Kindes, Jugendlichen oder

Erwachsenen wird. Junge Kinder sind, auch in Hinblick auf ihre Persönlichkeitsentwicklung, jedoch noch sehr empfänglich für Impulse von außen, da sie sich selbst, die Welt und verschiedene Sinnzusammenhänge jeden Tag neu entdecken und erst wenige festgelegte Denkmuster gebildet haben. Im KidsSpace des kiwifalter geben die pädagogischen Fachkräfte deshalb den Kindern die Möglichkeit ihr Persönlichkeit zu entdecken und zu festigen, indem folgende Bereiche aufgegriffen und durch pädagogische Impulse und Maßnahmen unterstützt werden:

  • Grundvertrauen
  • intrinsische Motivation
  • Ausdauer
  • Gemütsbildung
  • realistisches Welt- und Selbstverständnis
  • Selbstdisziplin, Selbstbeherrschung
  • Rücksichtnahme

Weitere Bereiche können je nach Entwicklungsstand und Lebenssituation des Kindes aufgegriffen werden. Dabei achten die pädagogischen Fachkräften sensibel darauf, dass die Kinder nicht überfordert oder zu ihrem Nachteil beeinflusst werden. Aus diesem Grund sind die pädagogische Grundhaltung und die Kompetenzen, die im nachfolgenden Punkt “Rolle des fachpädagogischen Personals” beschrieben werden, von größter Bedeutung:


Rolle des fachpädagogischen Personals:

Um eine adäquate und pädagogisch wertvolle Arbeit gewährleisten zu können, ist es notwendig in Bezug auf personelle Gegebenheiten und Kompetenzen einen Leitfaden zu entwickeln, nachdem sich das Personal im kiwifalter richten kann:

Hinsichtlich der grundpädagogischen Gedanken werden im Family CoWorking Space des kiwifalter ausschließlich Fachkräfte, mit mindestens einer pädagogischen Grundausbildung eingesetzt. Das Fachpersonal steht vor allem den Kindern in erster Linie als sicherer Hafen und Ansprechpartner, Begleiter und Unterstützer zur Verfügung. Weiterhin sind die Fachkräfte ebenfalls dazu in der Lage, Eltern in herausfordernden Situationen zu beraten und zu unterstützen.

Um den Anforderungen der Konzeption des Family CoWorking Spaces im kiwifalter gerecht zu werden, benötigen die Mitarbeiter:innen in jedem Fall die folgenden Kompetenzen:

  • Flexibilität
  • Fachlichkeit
  • Neugierde/ Motivation/ Lernfreude
  • Authentizität
  • Geduld
  • Zivilcourage
  • Gefestigte moralische Werte
  • Fähigkeit zur Selbstreflexion


Eingewöhnung:

Die Bindungstheorie geht davon aus, dass der Mensch von Geburt an ein grundlegendes Bedürfnis nach Bindung hat. Eine feste Bindung zu einer Bezugsperson, gibt Kindern die Sicherheit ihre Welt erkunden und sich weiterentwickeln zu können, ohne dass sie in Gefahr geraten. Die Eltern sind hierbei die wichtigsten Bezugspersonen des Kindes. Wenn Eltern sich für eine Fremdbetreuung ihres Kindes entscheiden, bedeutet dies für die Kinder eine Umgewöhnung hinsichtlich ihrer Bezugspersonen. 

Deshalb ist eine Eingewöhnung in einer pädagogischen Einrichtung essenziell, damit die Kinder eine sichere Bindung zu ihren neuen Bezugspersonen aufbauen können. Im Hinblick auf die Flexibilität in der Buchung des Betreuungsangebotes im kiwifalter, stellt die Eingewöhnung im KidsSpace eine Herausforderung für alle beteiligten Personen dar. Diese kann aus pädagogischer Sicht am ehesten durch einen anfänglich sehr intensiven und positiven Beziehungsaufbau überwunden werden. 

Während der gemeinsamen Eingewöhnungszeiten steht der Familie eine feste Bezugsfachkraft zur Verfügung, die von Beginn an Kontakt zu dem Kind aufnimmt und im Laufe der Zeit der neue „sichere Hafen“ für das Kind werden soll. Die bisherige Bezugsperson erkundet an den ersten Eingewöhnungstagen gemeinsam mit dem Kind die neue Umgebung, bleibt gut erreichbar für das Kind und übernimmt auch weiterhin die Pflegeroutine, wie zum Beispiel das Wickeln. So können Bezugsperson und das Kind ganz in Ruhe die pädagogische Fachkraft kennen lernen und sich an die neue Umgebung gewöhnen.

Sobald das Kind Anzeichen zeigt, dass es sich in der neuen Umgebung sicher fühlt, kann der erste Trennungsversuch erfolgen (meist am dritten oder vierten Tag). Nachdem Mutter oder Vater sich von ihrem Kind verabschiedet haben, verlässt er/sie den Raum für zwei bis maximal 30 Minuten. Die Dauer der Trennung wird dabei von der Reaktion des Kindes und davon, ob es sich bereits von der pädagogischen Fachkraft trösten lässt, abhängig gemacht. 

Wenn das Kind sich auch bei 30-minütigen oder längeren Trennungen sicher fühlt, sich mit Hilfe der neuen Bezugsperson beruhigt und die Umgebung mit Freude erkunden kann (meist ab dem fünften Tag), übernimmt die pädagogische Fachkraft zunehmend die Versorgung und wickelt oder füttert beispielsweise das Kind, eventuell noch im Beisein der bisherigen Bezugsperson. Außerdem können nun, je nachdem wie gut sich das Kind an den vorherigen Tagen von der Bezugsperson lösen konnte, die Trennungsphasen erneut geübt und erweitert werden. 

Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, sobald das Kind sich nach einer Trennung weiterhin von Anfang an sicher fühlt oder sich schnell durch die pädagogische Fachkraft beruhigen und trösten lässt. Anschließend werden die bisherigen Bezugspersonen, die sich ja weiterhin im Haus aufhalten und z.B. ihrer Arbeit im CoWorking Space nachgehen, nur noch in Notfällen oder besonderen Situationen (bspw. zum Stillen) ins KidsSpace gerufen, um ihr Kind zu unterstützen. 

Es ist zu beachten, dass die Länge der Eingewöhnungsphase individuell variieren kann. Hierfür kann es unterschiedlichste Gründe geben, die im Einzelfall von den pädagogischen Fachkräften mit den Eltern/Bezugspersonen besprochen werden.